Über Uns

Auf der Insel Lanzarote, nahe der afrikanischen Küste, vermischt sich ein kleines Stück ferner Osten mit alten Traditionen und der fesselnden vulkanischen Landschaft der Kanarischen Inseln: ein aus dem achtzehnten Jahrhundert stammendes altes Herrenhaus Casa el Morro, mit einem Äusseren typisch für Lanzarote und kombiniert mit einem kanarischen und östlich beeinflussten Inneren.

Im Süden von Lanzarote, an den Toren vom Timanfaya National Park und seinen Vulkanen, liegt das Dorf Uga. Unter ihren traditionellen weissen Häusern, ragt eines besonders hervor. In einer atemberaubenden natürlichen Umgebung, in Farbtönen von schwarz und rot, befindet sich  das ländliche Haus Casa el Morro, fern vom Gedränge der typischen touristischen Unterkünfte am Strand. Dieses stattliche Kanarische Gebäude hält mehr als 200 Jahre Geschichte in sich.

Raquel as a childTrotz des schlechten Zustandes in dem sich das Haus befand, hat sich Raquel Hidalgo, die momentane Besitzerin, dem Haus 1992 dankend angenommen. Nach 17 Jahren restaurierens wurde es fertiggestellt und konnte nun endlich wieder Gäste beherbergen. 1995 bekamen die dicken kalkweiss gewaschenen Wände wieder ihren alten Glanz zurück.

Die Gruppe von kleinen Häusern in die das Grundstück nun unterteilt ist, behielt das Lanzarote „Feeling“, hat aber trotzdem einen klaren orientalischen und kanarischen „Touch“ erhalten welcher sich an den Früchten von Raquel’s Aufenthalt in Indonesien nähren kann. Von dort kam sie mit einer klaren Vorstellung zurück wie ihr Eigentum aussehen soll: eine Verschmelzung der traditionellen Kanarischen Architektur und des exotischen Zaubers des Asiatischen Ostens. Um dies zu realisieren bekam sie Unterstützung von ihrer Mutter, einer bekannten Innenausstatterin die in den 70’er Jahren mit ihrem Ehemann auf die Insel kam um mit dem grossen Künstler César Manrique zu kooperieren. Er berat sie und arbeitete mit ihr zusammen bei der Kreation der Innenausstattung.

Das Resultat waren 7 eigenständige Apartments, jedes mit seiner eigenen Persönlichkeit aber alle aufgebaut unter dem selben Konzept. Die Apartments bekamen Namen der dem Charakter und der Einzigartigkeit des jedem entsprach. Dazu kommt das jedes Apartment eine bezaubernde Sicht auf die äussere Landschaft hat, innen aber schön beleuchtet wird, durch Dachfenster in nahezu jedem Raum. Die Grösse der Apartments variieren sehr. Sie können z.b. in den kleineren Apartments „El Alpende“ und „La Troja“ nächtigen, dem dazwischen liegendem intimen Innenhof, dem historischen Herzen des Hauses entspannen, oder im grössten Apartment „Raquel“, mit mehr als 130m2, über zwei Etagen verteilt, indem bis zu 5 Personen nächtigen können, genüsslich ausruhen.

Höhepunkte

  • Relaxen in Extremform: die Atmosphäre ist so zwanglos, sie fühlen sich als als ob sie dort wohnen würden.
  • Öko freundliche Einrichtung: Sehr viel wurde recycled, Solar Energie und ungiftige Wand lackierung.
  • der persönliche „touch“: Raquel teilt viele ihrer persönlichen Dinge so als ob man einer ihrer nahen Verwandten wäre.
  • süsse Aromen: Räücherwerk, Kerzen,  Essentielle Öle und Parfüme, versteckt an „jeder Ecke“.
  • Chill-out: am grossen Pool, umgeben von Balinesischen Betten und anderen „Waffen der massiven Entspannung“
  • Die Umgebung: Nah genug um nach Uga zu laufen aber weit genug um sich angenehm „isoliert“ zu fühlen.

Entspannen wie auf Bali

Das Grundstück hat einen gut bestückten Garten, bestehend aus Palmen, Jacarandabäumen, Hibiskus, Bananen und Feigenbäumen, Agaven, Ficus, aromatischen Kräutern und etlichen Kakteen und seltenen endemischen Gewächsen, Originalpflanzen aus Lanzarote und den Kanarischen Inseln. Das Kultivieren der Pflanzen, des Obst und Gemüsegartens,  geschieht komplett organisch, also streng biologisch. Sie verzieren diese Oase auf dem Berg von Uga und wurden nach traditionellen lokalen Anbaumethoden, wie z.b. dem verwenden von Lavagestein, um schützende Wände gegen den Wind und das verbreiten des schwarzen Picons (Sand), errichtet.  Vulkanische Asche dient als Basis um die Feuchtigkeit in der Erde zu erhalten.

Im Garten integriert ist der Pool, der durch Scheiben den Wind, aber nicht die Sicht auf die schöne Landschaft, abhält. Die Aussicht ist Richtung Mondlandschaft vom Timanfaya National Park, Uga und Yaiza. Dieser Ort wurde zum entspannen gestaltet.  Mit Gazebos ausgestattet, die in Bali als kleine Familientempel dienen, und die verwandelt wurden in Schattenplätze um sich auszuruhen und der Sonne zu entrinnen. Die Aromen vom süssen Räucherstäbchen gemischt mit aromatischen Kräutern die durch die Luft streifen entfalten eine spezielle, entspannende Atmophäre.

In richtung Garten öffnen sich alle Eigenschaften einer privaten Terrasse.  Die Yogahalle, die Frühstücksterrasse und die Yurten sind auf einer höheren Ebene der Finca. Zwei einmalige und einzigartigen Unterkünfte sind „El Aljibe“ und „Raquel“, welche Ihnen erlauben die wunderschönen Aussichten und Umgebungen vollstens zu geniessen. Das erste, „El Aljibe“, ist das alte Gut des Grundstücks welches einen sehr speziellen Raum für die Bewohner bietet. „Es war ein mühsamer Restaurationsprozess in dem die Räumlichkeiten allmählich angepasst wurden. Die Idee war, direkt nachdem wir sie das erste mal sahen, den Raum als „Tempel des Hauses“ zur Geltung zu bringen, ein Platz für Geist und Meditation“, kommentiert die Besitzerin, als sie darüber berichtet.

„El Aljibe“ behielt die original Vulkanstein gewölbten Zimmerdecken die bis zur Lounge vorrücken, und beinhaltet das Kanopy Bett, wessen Aufgabe es ist den Raum in zwei zu teilen. Während andere Elemente helfen die spirituelle Atmoshäre weiter zu verbreiten, ist „El Aljibe“ das beste Beispiel dafür welches die ästhätische Philosophie der Besitzerin vermittelt, auch indem es das am meisten illuminierte Apartment des Anwesens ist.

Im Vergleich dazu ist „Raquel“ das vornehmste Apartment des ganzen Grundstücks. Es bietet auf zwei Etagen zwei unabhängige Schlafzimmer mit wohltuendem Ausblick auf die benachbarten Vulkane und die atemberaubende Umgebung an. Das „Highlight“ ist aber das Bad mit seiner Marmor Dusche und dem viktorianischen Wannenbad. Weiterhin bietet der geräumige, weite Wohnraum einen Ausblick auf die zwei Terrassen mit seinen zwei bequemen Sofas und Armsesseln, Teakholz-Betten und einem lieblichen Sommerbett. Als nächstes zu erwähnen wäre die Küche, mit einem Farmtisch und Antikschrank, welcher mit seinen Ornamenten das liebliche China wiederspiegelt.

Während die anderen Apartments Grössen etwas zurückhaltender wirken, sind sie trotzdem mit einem geschmackvoll eingerichteten Raum und allem, gut gestaltet, um darin „aufzuleben“, im wahrsten Sinne des Wortes. Möbelstücke aus den unterschiedlichsten Herkunftsorten teilen einen anderen gemeinsamen Wert. Die ausgiebige Mehrheit kommt aus Ländern wie Bali, den Madura Inseln in Java, Indien und Marokko und koexitieren in „Raquel“  Seite an Seite mit anderen Antiquitäten die unter anderem aus Andalusiens Antikläden stammen, aber vollständig restauriert wurden. „Sie stammen aus Asien, sind tropischer Herkunft und wurden erworben mit der Zusicherung das sie aus nachhaltigem oder wiederverwendbarem Holz stammen“, sagt Raquel. „Für diese Möbelstücke habe ich Jahre gebraucht um sie aufzufinden und restaurieren zu lassen. Meine Lieblingsstücke entstanden aus wiederverwendbarem altertümlichen Schiffsteilen, die mit Liebe sorgfältig in Betten, Tische und Bänke, niederländischen Kolonialstils, verwandelt wurden“, sagt sie.  Das Gesamtkonzept des Wohnraums besteht darin zu reflektieren wie eine Frau „Leben“ versteht. Nah verknüpft am östlichem Einfluss, resultierend mit der Verknüpfung an diesen besonderen Ort auf den Kanarischen Inseln. Als Resultat soll ein relaxtes Dasein mit Spass und Lust erzielt werden, indem die Freizeit, in dem für die Kanaren üblichen „Schritttempo“, genossen wird.